Seit 11 Jahren unterrichte ich mittlerweile schon Kunst. Wenn ich in einem einzigen Satz zusammenfassen müsste, was das Um und Auf des Kunstunterrichts ist, dann wäre es folgender: Es kommt auf die Art und Weise der Darbietung eines Kunstprojektes an! Kunstprojekte als Präsentationen haben sich in meinem Unterricht schon immer bewährt!

Je besser und anschaulicher man ein (Kunst-)Thema vorstellt und anleitet, umso besser werden sich die Kinder, im wahrsten Sinne des Wortes, ein Bild davon machen können. Einen möglichen Bezug zu einer bekannten Künstlerpersönlichkeit, einem Kunstwerk oder einer Kunstepoche herzustellen, ist ebenfalls sehr empfehlenswert. Zu guter Letzt darf nicht vergessen werden, dass die Kinder und Jugendlichen unserer heutigen Internet-Kultur bestens mit den Konzepten von Tutorial-Videos vertraut sind und deshalb auch gut mit Schritt-für-Schritt-Anleitungen in analoger Form oder in Videoform zurechtkommen.

All das kombiniere ich in meinen Kunstprojekt-Präsentationen, die ich auf Eduki anbiete. Es hat sich sehr schnell herausgestellt, dass diese Form von Unterrichtsmaterial (eine in All-in-One-Präsentation, in der alle wesentlichen Inhalte zum jeweiligen Thema in moderner, ansprechender Form enthalten ist) sehr gut bei Kolleg*innen aus aller Welt ankommt.

Wichtig: Alles, also jedes Bild, jeder Text und jede Schriftart ist immer individuell abänderbar! Du kannst alles nach Belieben an deine individuellen Bedürfnisse anpassen! Die Präsentationen biete im immer als Keynote (fürs iPad/iPhone), als PowerPoint (für Windows – Office) und als PDF (zum Ausdrucken) an! Die Präsentationen sind bereits fertig animiert und müssen eigentlich nur noch im Kunsterricht abgespielt werden! Selbstverständlich sollten die einzelnen Folien noch von der Lehrperson vorgestellt und kommentiert werden.

Alle meine Kunstpräsentationen sind folgendermaßen aufgebaut:

  • Titelfolie: Auf der allersten Folie wird meistens das fertige Kunstprojekt gezeigt. Es steht dort außerdem noch der Name des Kunstprojektes und die jeweilige Technik, in der es ausgeführt wird.
  • „Worum geht‘s“: Auf der zweiten Folie ist meist eine kurze Übersicht und Zusammenfassung über die einzelnen Schritte, die zum gewünschten Ergebnis führen. Stichpunktartig werden die Abläufe grob umrissen dargestellt.
  • Theorie: theoretisches Wissen zu einer dazupassenden Kunstrichtung oder einem Künstler bzw. einer Künstlerin (kurze Infos zu seiner/ihrer Biografie und Malweise)

  • “Du brauchst”: Auf dieser Folie steht, welche Materialien für das Erstellen des jeweiligen Kunstprojektes notwendig sind.

  • Schritt-für-Schritt-Anleitungen: Den Hauptteil jeder Präsentation machen die Folien mit den Einzelschritten aus. Wenn man allen Anweisungen auf den Folie folgt, ist der Erfolg so gut wie sicher!

  • Quellenverzeichnis: Dort stehen die Quellen zu den verwendeten Bildern und Texten

Blick in die Präsentation „Sportler“:

Eine genaue Übersicht und detaillierte Erklärungen zu allen meinen Kunstprojekten findest du HIER!